ANZEIGE

Interview mit Benjamin-Nils Dirnberger, RHEINELEMENT „Auch Beratende möchten heute nicht mehr in irgendeinem Projekt arbeiten, sondern in solchen, in denen Sie einen Beitrag leisten und sich selbst weiterentwickeln können“

Die RHEINELEMENT Management Consulting wurde kürzlich als einer der besten Arbeitgeber im Consulting ausgezeichnet. Das erst im Januar 2020 gestartete Monheimer Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf Digital Consulting, Interim Management und Project Excellence wurde in der Größenklasse 10-49 Mitarbeiter ausgezeichnet. Wir sprachen mit Gründer und Geschäftsführer Benjamin-Nils Dirnberger über die Fundamente seines Unternehmens, warum er den Mensch über alles setzt und welche Mitarbeitertypen am besten zu dem aufstrebenden Unternehmen passen.

Benjamin-Nils Dirnberger von RHEINELEMENT (Bild: RHEINELEMENT)

Benjamin-Nils Dirnberger, Gründer und Geschäftsführer von RHEINELEMENT (Bild: RHEINELEMENT)

Wie kamen Sie zu der Idee, ein eigenes Unternehmen zu gründen und worin begründen Sie Ihre „Andersartigkeit“?

Benjamin-Nils Dirnberger: Im Prinzip war es keine Idee, sondern eine Notwendigkeit. Denn in meinen Kundenprojekten als Management Consultant leuchtete mir über die Zeit immer wieder ein, dass es eine Lücke gibt zwischen den strategischen und konzeptionellen Vorschlägen, die von Beratungsunternehmen angeboten werden, und den Anforderungen des Kunden andererseits.

Dieser benötigt nämlich neben den guten Vorschlägen auch operative Fachkräfte, die seine individuellen Herausforderungen in der Linie umsetzen, und daran fehlt es oft. Fachkräftemangel, fehlender Nachwuchs und fehlende Nachwuchsförderung, um nur ein paar Gründe zu nennen.

Diese Lücke schließen wir mit RHEINELEMENT. Unser Slogan lautet: „Elementar für Ihr Projekt in der Digitalisierung. Mutig. Anders. Hands-on.“ Denn wir machen beim Kunden den elementaren Unterschied mit unserer Arbeit. Schauen Sie mal auf unsere Social-Media-Kanäle oder unsere Website und machen Sie sich ein eigenes Bild. Sie werden feststellen: Wir sind schon sehr anders als unsere Mitbewerber – in unserem Angebot, wie wir die Dinge sprachlich transportieren und unserem Auftreten.

Ihr Unternehmen heißt RHEINELEMENT: Wie kam es zu dem Namen und inwiefern spielt er eine Rolle für Ihr Selbstverständnis als Unternehmen?

Benjamin-Nils Dirnberger: Ich bin seit fast 15 Jahren in kleinen und großen Unternehmen und dazu national und international in Kundenprojekten tätig. Unter anderem seit 2017 am Niederrhein. Dabei habe ich die Menschen und die Region in dieser Zeit kennen- und lieben gelernt. Ursprünglich komme ich aus dem südlichen Niedersachsen, habe aber auch schon in China gelebt. Neue Regionen und die Menschen kennenzulernen, fasziniert mich. Aufgrund meiner verschiedenen Erfahrungen und Kontakte, die ich im Rheinland geknüpft habe, war es für mich schnell klar, dass ich in dieser Region auch gründen möchte. Daher kommt also der „Rhein“ im Namen „RHEINELEMENT“.

Unsere Mitarbeitenden sind das ELEMENT, dass bei unseren Kunden den Unterschied macht. Das Salz in der Suppe.

Jede Fachkraft arbeitet für einen dedizierten Kunden auf Zeit. Mit ihrer ganz eigenen Expertise. Und somit bezeichnen wir unsere Mitarbeitenden selbst als „RHEINELEMENTE“, da sie ganz dezidiert einen individuellen Beitrag leisten für unsere Kunden, aber auch für uns und unsere interne Unternehmensentwicklung.

 „Wir löschen gerne Feuer!“, schreiben Sie auf Ihrer Webseite. Auf welche Art von Bränden in Unternehmen haben Sie sich spezialisiert?

Benjamin-Nils Dirnberger: Wir haben den massiven Bedarf an pragmatischen IT-, Management- und Projekt-Allroundern im deutschen Mittelstand erkannt und uns dazu verschrieben, unseren Kunden unsere RHEINELEMENTE temporär zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile ist das Thema IT und Digitalisierung allgegenwärtig und im beruflichen Umfeld nicht wegzudenken. Es geht sogar noch weiter – die Technologien, die uns zur Verfügung stehen, müssen wir laufend auf aktuelle Anforderungen erweitern und für den Menschen funktionsfähig machen, um uns weiterzuentwickeln. Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir mit vielen Ressourcen und unserem Know-how temporär in die Unternehmen kommen und dies dort kompakt aus einer Hand zur Verfügung stellen. Somit leisten unsere RHEINELEMENTE in den Unternehmen etwas, was diese sonst von mehreren Dienstleistern einkaufen müssten.

Wir löschen gerne Feuer – das bedeutet, dass wir Herausforderungen lieben und nicht wegrennen, wenn es mal brenzlich wird.

Zur Veranschaulichung: Unsere IT-Fachkräfte, z.B. Senior Consultants, beraten gleichzeitig zu IT-, Digitalisierungs- und Strategie-Themen auf C-Level, außerdem führen sie aber auch Projekte auf Mitarbeiterebene durch, also direkt als Projektmanager/in. Des Weiteren können sie – wenn der Kunde dies wünscht – auch eine Interims-Position in einer Abteilung einnehmen. Sie sind also mittendrin, anstatt außenstehende Beratende zu sein. Ich spreche dabei von „Joint Workforce“ – dazu werden Sie zukünftig noch viel von uns hören.

Sie unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung. Welche Schwerpunkte setzen Sie dabei, und wie würden Sie Ihren Beratungsansatz im Vergleich zu Wettbewerbern beschreiben?

Benjamin-Nils Dirnberger: Wir reihen uns nicht ein in die Tausenden von Mitbewerbern, die für sich herausgearbeitet haben, welche Lösungen und Produkte sie heute möglichst schnell und skalierbar verkaufen können. Denn es geht nicht darum, was wir Kunden anbieten möchten, sondern, was Kunden benötigen und wie wir dies dann für den Kunden realisieren können. Und da höre ich immer wieder: Fähige Mitarbeitende. Die Lücke schließen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich auch die Unternehmensberatung verändern und anpassen muss.

Bei uns stehen Menschen im Vordergrund. Das ist unsere DNA. Deswegen suchen wir Kunden, die die Expertisen unserer Consultants benötigen. Wir suchen also das „Perfect Match“: Kunde und Berater/in.

Denn auch Beratende möchten heute nicht mehr in irgendeinem Projekt arbeiten, sondern in solchen, in denen Sie einen Beitrag leisten und sich selber weiterentwickeln können.

Es mag ungewöhnlich erscheinen, aber wir versuchen zunächst nicht, vorgefertigte Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen und dann einen Kunden oder eine Kundin dafür zu finden, so wie das heute im globalen Start-Up Markt normal ist. Ich versuche dabei Out-of-the-box zu denken, ggf. hilft mir dabei, dass ich kein studierter Ökonom bin.

Wir verfügen mittlerweile über genügend individuelle kluge Köpfe, um ein breites Spektrum an Anforderungen umsetzen zu können. Und wir wachsen jeden Tag. Daher bin ich davon überzeugt, dass wir damit einen Unterschied machen. Letztlich gibt uns der bisherige Erfolg recht. Und wir legen gerade erst los. 

Mitarbeitende RHEINELEMENT (Bild:RHEINELEMENT)

Robert Lehmkühler (links), Benjamin-Nils Dirnberger (Mitte) und Sascha Amann (rechts) von RHEINELEMENT (Bild: RHEINELEMENT)

Unternehmen können über Sie auch Interimsmanager rekrutieren. Wie sorgen Sie für die richtige Passung und was zeichnet das Netzwerk aus, auf das Sie zurückgreifen?

Benjamin-Nils Dirnberger: Interimsmanagement ist aus meiner Sicht nicht mehr das, was es vor 15 oder 20 Jahren einmal war. Wir wissen, dass die Welt und der Digitalisierungskosmos in den letzten Jahren so bunt und schnelllebig geworden sind, dass es mit einer 08/15-Besetzung einer Interimsposition beim Kunden nicht mehr getan ist. Kunden wollen mehr.

Deswegen sind unsere RHEINELEMENTE so ausgewählt, dass sie die Themen Projektmanagement und Beratung gleichzeitig abbilden können. Das bedeutet z. B., dass alle im Einsatz befindlichen Beratende aktuell auch im Projektmanagement geschult sind – denn Silodenken funktioniert heute nicht mehr. Alles ist vernetzt, alles fließt.

Um hier immer genügend gute Kräfte in der Hinterhand zu halten, benötigt man natürlich ein lebendiges, qualitativ gutes und breites Netzwerk. Ein solches aufzubauen, braucht Zeit. Wir wählen unsere Partner und Kooperationen bewusst aus. Für uns ist es wichtig, dass unsere Partner auch zu uns und unserem Mindset passen. Und dafür investieren wir einen großen Anteil an Zeit und erstellen Inhalten, die wir regelmäßig auf unseren sozialen Medienkanälen posten, denn dies schafft Identität. Das ist wichtig für uns selbst, aber auch, um uns in unserer „verkopften“ Branche ganz klar zu positionieren und Unternehmenswerte nach außen zu stellen. Viele stellen in dieser Branche nicht den Menschen in den Mittelpunkt und sprechen „Fachchinesisch“, womit sie oft am Kunden vorbeireden. Wir haben da einen anderen Ansatz. Der menschliche Faktor gilt für uns, unsere Mitarbeitenden, wie auch natürlich für unsere Kunden. Daher sind wir auch sicher, bei Bedarf jeweils das richtige, passende RHEINELEMENT anbieten und einsetzen zu können.

Sie sind davon überzeugt, Kundenunternehmen eine Project Excellence zu bieten. Welche Dienstleistung verbirgt sich konkret dahinter und was macht für Sie diese Excellence aus?

Benjamin-Nils Dirnberger: Das Wort „Projekt“ wird aus meiner Sicht – so erlebe ich das in vielen Kundengesprächen – fast schon inflationär gebraucht. Oft fehlt es dem Kunden jedoch an einem eigenen Verständnis von Projekten und Projektmanagement. Zudem ist zu Beginn oft noch unklar, was „Projektmanagement“ im eigentlichen Sinne wirklich ist und was man anwenden muss, um zum Erfolg zu kommen. Zwar stehen theoretische Methoden oder wissenschaftliche Ansätze, mit welchen Methoden man vorgehen sollte, am Markt zur Genüge zur Verfügung. Damit ein Projekt aber erfolgreich wird, braucht es etwas Zusätzliches.

Dazu muss man aus der Praxis heraus sehen, dass Projekte je nach Art und Anforderungen unterschiedlich ausgeführt werden. Neben den Methoden, die man auf jeden Fall dabei braucht, wird aus meiner Sicht jedoch oft etwas Wichtiges vergessen und das ist der Fakt, dass Menschen den Unterschied machen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung sind Projekte immer durch Menschen und ihre Motivation zum Erfolg gekommen. Dies sind jedoch Dinge, die in üblichen methodischen Verfahren nicht abgefragt werden.

Diese bleiben zu abstrakt für den Kunden und müssen erst mit Leben gefüllt werden. Man sollte nicht einfach ein Projekt mit bestehenden Methoden anpassen und diese dem Kunden überstülpen. Vielmehr hat man mit der Methodik eine Art Werkzeugkoffer, aus dem man sich, wenn nötig, bedienen kann. Aber woher weiß ich, was benötigt wird? Hier muss ich mit dem Kunden sprechen, um genau dies herauszufinden. Ich brauche den richtigen Menschen für dieses Projekt. Dazu braucht man Empathie und Kommunikationsgeschick. Unsere RHEINELEMENTE verfügen über diverse kommunikative Skills und wurden im Auswahlprozess bereits so ausgewählt. Deswegen machen wir bei Project Excellence den Unterschied im Thema Projektmanagement.

IT ist ein breites Feld – ebenso die entsprechenden Anforderungen in Unternehmen. Haben Sie sich auf die Ansprüche einer bestimmten Branche spezialisiert?

Benjamin-Nils Dirnberger: Auch hier handeln wir antizyklisch – wenn sich Mitbewerber auf eine Branche und Kundengröße spezialisieren, sagen wir: Nein, wir sind absichtlich offen für alle Kundengrößen und alle Branchen, denn alle Unternehmen müssen vorankommen in der Digitalisierung und letztlich matchen wir unsere RHEINELEMENTE auf den Kunden.

Unsere RHEINELEMENTE, also unsere Beratende, stehen mit ihrer eigenen Expertise, mit ihrem Profil, mit ihrer Erfahrung für sich und können deswegen auch flexibel für die jeweilige Kundensituation eingesetzt werden. Wir verfügen mittlerweile über eine Vielzahl an klugen Köpfen mit jeweils ganz anderem Background und eigener Persönlichkeit. Somit können wir branchenübergreifend in Unternehmen aller Größen und Arten deutschlandweit aktiv werden. Zu unseren Kunden gehörten daher auch sehr unterschiedliche Unternehmen von Großkonzernen, inhabergeführten Mittelständlern bis hin zu öffentlichen Einrichtungen, z. B. Behörden. Und wenn wir eine Position mal selbst nicht besetzen können, weil wir ausgelastet sind, aktivieren wir unser großes Partnernetzwerk – bislang haben wir immer eine gute Lösung für unsere Kunden gefunden.

„Bei uns zählt der Mensch und seine Persönlichkeit“ formulieren Sie als einen Ihrer Unternehmenswerte. Das klingt zunächst einmal wie eine Selbstverständlichkeit. Was konkret bedeutet das für den Umgang mit Ihren Mitarbeitenden?

Benjamin-Nils Dirnberger: Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst: an die Qualität, die ich als Person und mit RHEINELEMENT als Ganzes liefere. Bereits bei der Gründung habe ich mich mit den Zielen des Unternehmens beschäftigt. Durch meine Erfahrungen in Startups kam ich zu dem Ergebnis, dass ich die Fragen, mit denen junge Unternehmen oft zu kämpfen haben – zum Beispiel „Welches Produkt bauen wir für den Markt?“, „Wie können wir möglichst schnell einen hohen Gewinn erzielen?“ –  nicht an den Anfang meines unternehmerischen Ansatzes setzen wollte.

Denn ich bin der Ansicht, dass man ein langfristig funktionierendes Unternehmen nur aufbauen kann, wenn man ein gutes Fundament legt.

Das Fundament bilden aus meiner Sicht die Werte, die alle Mitarbeitenden miteinander teilen und mit denen man, unabhängig von anderen Aufgaben und Zielen, immer an einer gemeinsamen Sache arbeitet. Vielleicht bin ich hier mit meinen 39 Jahren schon etwas altmodisch?

Aber ich bin fest davon überzeugt: Mitarbeitende waren noch nie mit Geld und guten Worten zu überzeugen. Menschen wollen an etwas mitwirken. Und dazu muss man sie einladen. Das haben viele Mitbewerber noch nicht verstanden. Mitarbeitende wollen nicht für ein Board arbeiten. Sie arbeiten in erster Linie für sich und ihre Arbeit muss Wertschätzung erfahren.

Ich schmunzle oft, wenn ich bei Jobausschreibungen von Mitbewerbern lese, dass Arbeitgeber einen Obstkorb oder freies Wasser als Goody anbieten. Damit Menschen erfolgreich sind und einen Wert für das Unternehmen stiften können, müssen sie intrinsisch motiviert sein und sich mit dem identifizieren, was sie tun. Ihre Arbeit muss einen Wert haben. Deswegen ist für uns elementar, was andere erst gerade für sich entdecken: nämlich die Mitarbeitenden-Zentrierung. Natürlich gehören dazu auch Benefits, aber das würde hier zu weit führen.

Zwei Alleinstellungsmerkmale an dieser Stelle vielleicht noch: Niemand arbeitet bei uns physisch im Unternehmensbüro. Wir arbeiten zu 100% remote – zu Hause oder beim Kunden vor Ort. Und nach anderthalb Jahren Entwicklungszeit ist bei RHEINELEMENT aus einem Ein-Mann-Unternehmen ein 16-Mitarbeiter-Unternehmen geworden, das im Arbeitgeber-Wettbewerb „Great Place to Work“ ausgezeichnet wurde und nun dort zertifiziert ist. Wir haben gerade den dritten Platz in der Kategorie „Beste Arbeitgeber NRW“ für kleine Unternehmen belegt und wurden in zwei weiteren Kategorien ausgezeichnet. Darauf sind wir besonders stolz.

Was müssen potenzielle Mitarbeitende mitbringen, wenn sie ein RHEINELEMENT werden wollen?

Benjamin-Nils Dirnberger: Ich bin in der Vergangenheit immer gut damit gefahren, Beratung anders aufzufassen, fast im Sinne eines Coachings, an dem der Kunde und Mitarbeitende aktiv beteiligt sind. Es geht darum, Kunden nicht einfach zu sagen, was man besser weiß als sie, sondern Fragen zu stellen und sich lernbereit zu zeigen. Für mich gehört lebenslange Lernbereitschaft zum Leben einfach dazu, denn die Welt verändert sich rasend schnell – und damit selbstverständlich auch die beruflichen Anforderungen. Daher ist für mich wichtig, dass Mitarbeitende offen sind, Neues zu lernen, eine eigene Motivation haben, sich selbst zu verbessern und Dinge zu verbessern. Alles andere kommt meiner Meinung nach dann von allein: Man kann Wissen aufbauen durch Erfahrung oder gezielte Trainings, was wir natürlich auch tun. Auch ich bin Quereinsteiger.

Wir stellen bewusst junge Leute ein, oft noch unter 30 Jahre alt, die am Anfang ihres Berufslebens stehen. Für uns kommt es nicht nur auf Berufserfahrung und eine hohe Anzahl von Zertifikaten an, sondern vor allem auf die Einstellung des Menschen. Ja, das richtige Mindset. Dazu gehört, Dinge lernen zu wollen, sich zu trauen, Aufgaben anzupacken und auch mal etwas anders zu machen. Letztlich ist das auch wieder gut für Kunden. Was wir hier anbieten, ist nicht nur unser Wissen, sondern die Art, wie unsere RHEINELEMENTE auftreten. Durch zielgerichtete Kommunikation machen sie in Projekten den Unterschied: Sie agieren proaktiv und arbeiten gerne, haben die richtige Einstellung zur Arbeit, arbeiten selbstverantwortlich und motiviert – das sind alles Dinge, die am Ende auch unseren Kunden zugutekommen.

Über Benjamin-Nils Dirnberger

Benjamin-Nils Dirnberger von RHEINELEMENT
Benjamin-Nils Dirnberger ist Gründer und CEO von RHEINELEMENT. Nach Stationen bei Filemaker und T-Systems in China in den 2010er Jahren machte er anschließend in Deutschland Karriere im IT Dienstleistungssektor und in der Management Beratung. 2019 gründete er die RHEINELEMENT Management Consulting GmbH in Monheim am Rhein.

Die RHEINELEMENT Management Consulting GmbH wurde in folgenden Kategorien ausgezeichnet:

  • Platz 3 Bester Arbeitgeber NRW,
  • Platz 4 - Beste Arbeitgeber Consulting,
  • und Platz 9 - Beste Arbeitgeber kleiner Mittelstand (jeweils in der Größenklasse 10-49 Mitarbeitende).

CONSULTING.aktuell: der Newsletter der Consultingbranche

News +++ Jobs +++ Whitepaper +++ Webinare
Wir beliefern täglich mehr als 4.000 Abonnenten

 

Diskutieren Sie mit!     

Noch keine Kommentare zu diesem Artikel. Machen Sie gerne den Anfang!

Um unsere Kommentarfunktion nutzen zu können müssen Sie sich anmelden.

Anmelden

Weitere Highlights auf CONSULTING.de