COMATCH-Studie Mehrheit der Geschäftsreisenden sorgt sich um ökologischen Fußabdruck

Eine aktuelle Studie von COMATCH zu Geschäftsreisen zeigt: Umweltbewusstes Reisen wird für viele Geschäftsreisende immer wichtiger. Vor allem Frauen reisen der Umwelt zuliebe mit dem Zug. Vor welchen Herausforderungen sie dabei aber stehen, hat COMATCH herausgefunden.

In einer COMATCH-Studie gaben 71 Prozent der Geschäftsreisenden an, dass ihre Sorge um den eigenen ökologischen Fußabdruck in den letzten fünf Jahren zugenommen hat. Die jüngeren Befragten zeigen sich noch besorgter als die älteren und die Frauen besorgter als die Männer. Mehr als 81 Prozent der Frauen entscheiden sich – wann immer möglich – mit der Bahn zu fahren und im Interesse der Umwelt besser nicht das Flugzeug zu nutzen, so COMATCH. Bei den Männern sind dazu nur 52 Prozent der Befragten bereit.

Dass so viele Geschäftsreisende besorgt sind über ihren ökologischen Fußabdruck, davon ist auch Katharina Schneider, Director Consultant Relations bei COMATCH, überzeugt. Allerdings machen es ihrer Meinung nach Termindruck und Preis oft nicht möglich, dem eigenen Anspruch an nachhaltiges Reisen gerecht zu werden.

Frauen sind auf Geschäftsreisen umweltbewusster

Über die Wahl des Verkehrsmittels hinaus zeigen sich die befragten Frauen auch deutlich umweltbewusster, wenn es um den Aufenthalt geht. So gaben 70 Prozent der Frauen an, sie seien bereit, Handtücher und Bettlaken im Hotel nicht jeden Tag wechseln zu lassen. Dagegen sagen das nur 58 Prozent der Männer.

Zur Studie: Für die Studie wurden 4.046 bei COMATCH registrierte unabhängige Berater und Branchenexperten befragt. Die Befragung lief vom 25. Juni bis 23. Juli 2018. 381 Personen antworteten.

 

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