Porsche Consulting und ABB weiten Zusammenarbeit aus

Bislang konzentrierten sich Porsche Consulting und ABB innerhalb ihrer Kooperation vornehmlich auf den Produktionsbetrieb. Schwerpunktmäßig nahmen die beiden Unternehmen dabei die ABB-Produktionsstätten in Italien, Bulgarien, Schweden, Finnland und China in den Blick. Dabei erzielten sie nach eigenen Angaben erste Erfolge: So konnten laut ABB die Produktivität um 30 Prozent und die Kundenzufriedenheit um 40 Prozent gesteigert werden, während sich die "First-Pass Yield Rate", eine wichtige Kennzahl für die Fertigungsqualität, um 120 Prozent verbesserte.
Aus diesem Grund wollen ABB und Porsche Consulting ihre Zusammenarbeit nun ausweiten. "In der nächsten Phase möchten wir in allen Bereichen unseres globalen Geschäfts kontinuierliche Prozessverbesserungen umsetzen und diese Anstrengungen verstärkt vorantreiben", erklärte Giampiero Frisio, Leiter der Geschäftseinheit "Protection and Connection" von ABB. Demnach soll die gemeinsame Tätigkeit nicht nur auf die gesamte weltweite Produktion des Niederspannungsgeschäfts von ABB ausgedehnt werden, sondern fortan auch die Produktentwicklung einbeziehen. Darüber hinaus sollen im Rahmen des Programms auch Produktionsstätten einiger ABB-Lieferanten unter die Lupe genommen werden.
tt
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Porsche Consulting GmbH
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